Mittleres Holzapetal

Vom Parkplatz gehen wir in nördlicher Richtung der (2), der [(Symbol:weiße Raute)] oder dem gelben Pilgerzeichen (5) folgend. Nach etwa 1,7 km sieht man rechts bereits die Talwiesen im Donnebachtal. Hier biegen wir nach links (Westen) ab und folgen auf dem Waldweg der (2). Nach 500 m biegen wir von diesem Weg nach links (Süden) und folgen dem Pilgerweg (5) entlang des ostufers der Holzape. Nach etwa 1,5 km erreichen wir die Stelle, an der früher eine Straße durch eine Furt im Holzapebach nach rechts Richtung Hofgeismar führte. An dieser Stelle weist eine Informationstafel auf die Bedeutung der Wüstung Markessen hin. Markessen, die Siedlung eines lokalen Rittergeschlechts, war bis zum 14. Jahrhundert bewohnt. Die Familie von Markessen gehörte zu den Lehnsherren des damaligen Tafelgutes Wülmersen. Ein Verwandter, Reinbold von Markessen, war der berüchtigte Abt des Klosters Helmarshausen.

Nach 1,2 km erreichen wir das Forsthaus Beberbeck. Wir biegen nach links (Osten) ab und folgen dem Pilgerzeichen (5), bis wir wieder am Ausgangspunkt angekommen sind.