Märchenlandweg der Stadt Immenhausen
Ferienregion Märchenland Reinhardswald Verifizierter Partner
Weiter geht es durch die Untere Bahnhofstraße und die Obere Bahnhofstraße zur Altstadt.
Rechts am Eulenturm gehen Sie durch das Quartier Entenloch bzw. den Park Montaigu zu der Erlebnisstation Hufeisenturm.
An der Buswartestation bei der ev. Kirche dem ehemaligen Standort der "Alten Wache" erfahren Sie, wie man sich in frühe-ren Zeiten erklärte Wie Immenhausen entstanden ist und seinen Namen bekam und welche Geschichte sich um Bartholomäus Riseberg, den ersten evangelischen Prediger Immenhausens, rankt.
Sehenswert ist auch die spätgotische Kirche „St. Georg“ mit ihren kunstvollenMalereien unddem Risebergdenkmal auf dem Kirchenvorplatz.
Nun verläuft der Weg links auf der Neuen Straße und der Mariendorfer Straße. Im Haus Schulplatz 1 finden Sie den Brunnenraum mit Ausstellungen zur Stadtgeschichte.
Nach dem Fußgängerüberweg biegt man rechts in den Lohweg ein und wandert gerade aus zum "Großen Loh". Wie die gewaltigen Steine dorthin gekommen sind, erzählt die Sage Wie Immenhausen vom Teufel zerstört werden sollte.
Gewandert wird nun in Richtung Pfadfinderzentrum. Auf dieser Strecke begegnet man den beiden Sagen Der Kutscherborn und Der Jammermannsgraben, denen unheimliche Ereignisse zugrunde liegen sollen.
Etwas weiter entfernt erhebt sich im Norden der Ahlberg im Stadtteil Mariendorf. Auf seiner ehemaligen Burg hat sich der Sage nach eine tragische Geschichte ereignet, wegen der Die Weiße Frau auf dem Ahlberg bis heute keine Ruhe gefunden hat.
Der Weg führt zum idyllischen RothbalzerTeich, über dessen Vergangenheit wieder eine Tafel informiert.
Über die Kuhtrift geht es zur alten Huteeiche und natürlich darf hier die bekannte Erzählung vom Grafen Reinhard oder Wie der Reinhardswald entstanden ist und seinen Namen bekam nicht fehlen. Diese Sage begegnet uns im Stadtteil Holzhausen gleich nochmals. Der H-Weg verläuft nun in Richtung Freizeitanlage „Glück-Auf“. Vorbei an der Schweinehirten-Buche gelangt man nach Holzhausen.
Der Wolfsgarten ist hier die zweite Station und liegt direkt im Ort. Auch über diesen Platz wird eine schaurige und traurige Geschichte geschildert.
Entlang der Kasseler Straße erreicht man die romanische Kirche „St. Johannis“, wo man Näheres über den Prediger und Luther-Anhänger Conradus Satte erfährt.
Weiter geht es über die Alte Wilhelmshäuser Straße in Richtung Knickhagener Weg / Alter Mündener Weg zu dem Jahrhunderte alten Steinkreuz.
Von hier aus führt die Strecke über den Totenweg nach Fuldatal-Knickhagen zur Spiegelmühle.

Wegearten
Höhenprofil anzeigenWeitere Infos und Links
www.immenhausen.dewww.immenhausen.de/glasmuseum
www.reinhardswald.de
www.bahn.de
www.nvv.de
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Kassel erreicht man Immenhausen mit der Regiotram innerhalb von ca. 30 Min.Anfahrt
Aus Richtung Westen A44 von Dortmund nach Kassel, Ausfahrt Breuna, Richtung Hofgeismar,von dort auf der B83 Richtung Kassel / Immenhausen.
Aus allen anderen Richtungen über Kassel A7, Ausfahrt Kassel-Nord, Richtung Innenstadt, Beschilderung B7/B83 Richtung Hofgeismar / Immenhausen.
In Immenhausen folgen Sie der Ausschilderung zum Bahnhof.
Parken
Parkplätze stehen in Immenhausen am Parkplatz am Bahnhof oder direkt am Glasmuseum zur Verfügung.In umgekehrter Richtung befinden sich in Holzhausen genügend Parkplatze am Parkplatz Tannenstraße.
Koordinaten
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