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Studentenpfad: Fuldatal und Habichtswald von Hann. Münden nach Wolfhagen

Mountainbike · Weserbergland
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Dirk Neubauer 
  • Blasiuskirche in Hann. Münden (Feb. 2013)
    Blasiuskirche in Hann. Münden (Feb. 2013)
    Foto: Dirk Neubauer, Community
m 500 400 300 200 100 50 40 30 20 10 km
Mit dem Rad über diverse Fern- und Weitwanderwege auf einem Rundkurs zwischen Eifel und Weserbergland.
mittel
Strecke 57,8 km
5:45 h
1.110 hm
961 hm
532 hm
124 hm
Wir folgen dem Studentenpfad entlang der Fulda nach Kassel und durch den Naturpark Habichtswald nach Wolfhagen.

Autorentipp

Hann. Münden (Blasiuskirche, Marktplatz), Fulda, Kassel (Goetheanlagen, Friedrichsplatz, Karlskirche, documenta-Halle, Karlsaue, Friedrichspark, Staatspark), Bad Wilhelmshöhe (Schloss, Bergpark, Löwenburg), Herkules, Naturpark Habichtswald, Gut Bodenhausen, Ölmühle, Erpetal, Rasenmühle, Neue Mühle, Ofenberg, Wolfhagen (Wolfsbrunnen, Fachwerkrathaus, Burg).

Es gibt unterwegs Versorgungsmöglichkeiten in Hann. Münden, Kassel, und Wolfhagen.

In Wolfhagen gibt es einige Hotels zum Übernachten.

Schwierigkeit
mittel
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
Bachberg (Herkules), 532 m
Tiefster Punkt
Hann. Münden, 124 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Asphalt 20,05%Schotterweg 33%Naturweg 4,41%Pfad 6,60%Schieben 0,09%Straße 34,92%Unbekannt 0,88%
Asphalt
11,6 km
Schotterweg
19,1 km
Naturweg
2,6 km
Pfad
3,8 km
Schieben
0,1 km
Straße
20,2 km
Unbekannt
0,5 km
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Sicherheitshinweise

Der Weg ist auf etwa 30 km befestigt. Die restlichen 25 km fährt man auf unbefestigten Wald-, Ufer- und Feldwegen bzw. Pfaden.

Start

Hann. Münden, Blasiuskirche (124 m)
Koordinaten:
DD
51.416858, 9.651700
GMS
51°25'00.7"N 9°39'06.1"E
UTM
32U 545318 5696384
w3w 
///fremdwort.aufgewertet.loben

Ziel

Wolfhagen, Burg

Wegbeschreibung

Von der Mündener Innenstadt suche ich mir den Weg hinauf zum Bahnhof. An dessen Ende nehme ich eine Fußgängerunterführung unter der Bahnlinie hindurch und folge dem Straßenzug längs der Bahn. Die Markierung des Studentenpfads (X 13) habe ich bereits an den Pfählen der Verkehrsschilder entdeckt. An einer größeren Kreuzung verbleibe ich geradeaus und folge nun einer Siedlungsstraße am Stadtrand von Hann. Münden aufwärts auf die Höhen oberhalb der Fulda. Neben der Markierung des Studentenpfads begleitet mich auch wieder einmal der Märchenlandweg. Schließlich endet die Besiedlung und ich tauche in den schönen Laubwald ein. Tief unter mir kann ich ab und zu das blaue Band der Fulda und die daneben verlaufende Bahnlinie als auch Bundesstraße erblicken. Der gute Forstweg steigt unaufhörlich an. Einen abwärts führenden abzweigenden Weg zum Forsthaus Steinbach lasse ich noch verstreichen, dann zweigt etwas später der Studentenpfad ab. Allerdings ist der Weg mit Flatterband abgesperrt und es wird auf eine Baustelle am Steinbach hingewiesen. Das wäre jetzt blöd, wenn ich dort nicht entlang käme. Ich lasse es nicht darauf ankommen und verbleibe auf meinem ansteigenden Forstweg, der mit dem M des Märchenlandwegs gekennzeichnet ist.

Wieder nach einer Weile weicht ein weiterer Weg rechterhand höhengleich vom Hauptweg ab. Ich folge diesem, muss aber feststellen, dass er mit der Zeit schlechter wird und schließlich mächtig von Forstfahrzeugen zerfahren ist. Zum Glück geht es bald, noch bevor sich das Gelände in einen Taleinschnitt senkt, linkerhand wieder in Richtung des Hauptweges, wo ich das M wieder erblicke. Diesen Ausflug hätte ich mir also auch ersparen können. Es geht nun also weiter ansteigend noch eine ganze Weile so entlang durch den dichten Wald. Irgendwann dringen Fahrzeuggeräusche an mein Ohr und schließlich stehe ich an einer Unterführung unter der A 7 hindurch.

Ich folge dem Sträßchen weiter aufwärts und stehe dann bald an einem breiten Landweg. Lutterberger Lehmweg nennt der sich und linkerhand ist der "Rinderstall" ausgeschildert. Ich fahre kurz dorthin und dieser entpuppt sich als Ausflugslokal, welches aber derzeit geschlossen hat. Nach meinem Dafürhalten müsste ich auch eher rechts fahren in südlicher Richtung. Ich folge dem Landweg nun also in südlicher Richtung. Die Markierung des Märchenlandwegs verschwindet bald linkerhand mit einem Pfad, der Hühnerfeldberg war als nächstes Ziel angegeben. Ich gehe mal davon aus, dass ich dort nicht unbedingt hinauf muss und werde darin bestätigt, denn bald darauf kommt die Markierung wieder auf meinen Weg.

Unter anderem steht auf den Wegweisern als ein Ziel auch Landwehrhagen drauf. Dieser Ort liegt gar nicht weit ab von meiner geplanten Route. Käme ich dorthin, könnte ich wieder auf die Route aufschließen. Ich hätte dann zwar einen größeren Bogen der Fulda verpasst, dafür aber die Wälder hier oben erkundet. Schließlich stoße ich auf einen weiteren Forstweg und folge diesem rechterhand zu einer Straße. Diese führt rechts nach Lutterberg und links stehen Sichelnstein und Landwehrhagen dran. Ich folge der Straße also nach links und biege kurz darauf wieder rechts auf einen Landweg. Dieser führt mich über den 427 m hohen Großen Staufenberg durch ein übersichtliches Waldgebiet. Schließlich lande ich wieder auf der Straße. Zwischendurch ist der Märchenlandweg Richtung Sichelnstein abgebogen.

Ich folge der Landstraße nun weitestgehend bergab in westlicher Richtung und treffe kurz vor der Autobahn auf eine weitere Landstraße. Dieser folge ich unter der Autobahn hindurch und steige dann wieder aufwärts auf Landwehrhagen zu. Im Ort halte ich an der Hauptkreuzung. Die Ortsdurchgangsstraße, auf die ich hier treffe, scheint doch schon stärker befahren zu sein. Geradeaus käme ich laut Wegweisern hinunter an die Fulda nach Spiekershausen und träfe dort auf meine Route. Auch Radwegweiser weisen dorthin. Vermutlich verläuft am Fluss entlang auch der Fuldaradweg. Ich könnte aber auch linkerhand in südlicher Richtung den Ort verlassen und im Steinbachtal meine Route erreichen. Aber bereits bei der Planung war der dortige Verlauf mir nicht geheuer vorgekommen. Vermutlich ist er dort nur auf einem schwierigen Fußpfad geführt, immerhin nennt der Weg sich Schmugglerpfad.

Ich folge daher einfach der Landstraße Richtung Kassel, immerhin für den Autoverkehr nur als Nebenstrecke ausgeschrieben. Die Landstraße führt überwiegend abwärts. Die Straße ist stark befahren, so dass ich kurz vor Niestetal am Waldrand froh bin, die Straße verlassen zu können. Nun befinde ich mich bereits wieder in Hessen. Ein kleines Sträßchen führt an einem Sportplatz vorbei in ein Wohngebiet Niestetals. Der Studentenpfad ist wieder erreicht, ich kann die Markierungen an den Straßenlaternen erkennen. Das Sträßchen schließt zur Ortsdurchgangsstraße auf. Noch vor der Niestebrücke weiche ich von der Straße ab und rolle bald durch die grünen Fuldaauen auf Kassel zu. In der Ferne ist bei bereits der Herkules oberhalb der geschäftigen Stadt zu erkennen. Dieses monumentale Bauwerk ist mein nächstes Nahziel. Markiert ist meine Route ab sofort auch mit dem X7 des Herkuleswegs der hessischen Wandervereine.

In Fuldanähe durchquere ich ein Hafengelände und quere schließlich die B 7. Dann folge ich einer Radwegebeschilderung und den Markierungen der Wanderwege durch einen am Wasser gelegenen Park. Weiden hängen tief herab ins kühle Nass, Enten schwimmen auf dem Wasser. Auf einer Drahthängebrücke überquere ich den Fluss. Nun befinde ich mich in den Wiesen an der Fulda, der Karlsaue. Direkt voraus befindet sich die Orangerie, im dortigen Museum hole ich mir erst einmal einen Stempel. Ein herrliches Parkpanorama ist es draußen vor dem ehemaligen herrschaftlichen Sitz. Nun habe ich noch die Treppen und Steige der schön angelegten Hänge zu meistern. Durch die Rosensträucher hindurch habe ich ordentlich Steigung zu bewältigen, 20% zeigt mein Tacho an. Dann stehe ich oben auf dem Friedrichsplatz mit Theater und Documenta-Halle. Die Kasseler Innenstadt erwartet mich dahinter.

Ich folge einer ruhigen Fußgängerzone bergan, der verkehrsreichen breiten Straße oberhalb folge ich auf dem Gehweg linkerhand zu einer großen Kreuzung. Diese überquere ich und suche mir dann entlang diverser Straßen mit Bankenfilialen meine ursprünglich geplante Route. Als ich dann den Straßen westwärts durch die mondänen Wohnviertel folge, sehe ich immer wieder das X. Hinter den Parkflächen der Goetheanlage wechsle ich auf eine parallel verlaufende Straße und dann weisen die Markierungen über Gehwege eines Wohngebietes.

Ich unterquere eine Bahnstrecke und folge genau den Markierungen entlang von Sportplätzen und durch eine Gartenanlage. Dann endet schließlich jegliche Bebauung, Wiesen liegen vor mir und der Herkules ist direkt voraus auf dem bewaldeten Höhenzug. Ich erreiche den großen Parkplatz am Schlosspark Wilhelmshöhe und folge hier der Straße zum Schloss. An diesem vorbei steigt die Straße langsam hinauf. Die Markierungen weisen bald linkerhand auf die Geh- und Wandelwege des Parks. Dort kommen bald noch Stufen, so dass ich lieber auf der Straße bleibe, auf der auch ein Radweg markiert ist. An einigen interessanten Ruinen vorbei geht es hinauf in den Bergpark. Bald passiere ich die Sichtachse, wo ich einen wunderbaren Blick entlang der Wasserspiele hinauf zum Herkules und hinunter auf Kassel bekomme. Aber auch der Baumbestand hier im Park ist vielfältig und mehrerer Blicke würdig.

Bald macht die Schlangenstraße ihrem Namen alle Ehre und führt in etlichen Serpentinen den Hang hinauf. Oberhalb erreiche ich das 515 m hoch gelegene Herkulesdenkmal. Von der Vorderseite des Denkmals eröffnet sich mir eine beeindruckende sagenhafte Panoramasicht auf Kassel. Vom Denkmal aus durch den unterhalb gelegenen Park und die schnurgerade verlaufende Wilhelmshöher Allee ergibt sich eine eindeutige Sichtachse in die Kasseler Innenstadt. Diese liegt nun bereits gut 350 hm unterhalb. Ich soll mich jetzt nordwärts wenden. Dabei passiere ich gleich das Terrassencafé, wo ich mir einen Stempel geben lasse.

Draußen am Waldrand finde ich einen Wegweiser, an dem auch Studentenpfad und Märchenlandweg gekennzeichnet sind. Ich folge einem Wanderweg bzw. -pfad und passiere mit etwas Geholpere bei etwa 530 m die für heute vermutlich höchste Stelle. Dann wechsle ich auf den längs verlaufenden asphaltierten Weg, der zügig entlang der ausgedehnten Kalkmagerrasenflächen abwärts führt. Linkerhand ergibt sich ein wunderbarer Blick auf den Sendemast auf dem 615 m Hohen Gras, dem höchsten Berg des Habichtswaldes. Der Weg führt wieder in den Wald und ich erreiche eine Kreuzung einiger Wege und bin etwas irritiert. Der Silbersee, ein alter Steinbruch hier im Habichtswald, ist komischerweise linkerhand ausgewiesen. Rechterhand befinden sich Wurmberg und Ahnetal. Wo bin ich nur, eigentlich müsste das alles viel weiter rechts von mir liegen. Habe ich irgendwo einen Abzweig verpasst? Aber es gab doch keine anderen Wege, oder?

Ich entscheide mich für den breiten Forstweg hinunter ins Ahnetal. Spätestens dort würde ich auf die B 251 treffen, der ich dann nach Dörnberg folgen würde. Nach kurzer Zeit schon quert ein kleiner Wanderweg und ich folge diesem nach links in den Wald. Angeschrieben ist die Igelsburg, die sich nahe dem Silbersee befindet. Damit käme ich nicht allzu weit meiner geplanten Route aus dem Wald. Bald führt der Weg nur noch als schmaler Pfad durch den Wald. Auf diesem Trail kann man schön fahren. An Verzweigungen folge ich immer der Kennzeichnung zur Igelsburg. An der Ahne entlang, die hier ein kleines Bächlein ist, führt der Pfad entlang, bis mich schließlich ein Steg über das Wasser leitet.

Schließlich komme ich aus dem Wald und fahre hier am Rande entlang alter Feldhecken mit einem wunderbaren Blick ins Tal nach Dörnberg mit dem dahinter liegenden gleichnamigen Berg und weiteren Höhenzügen voraus. Markant stechen der 601 m hohe Große Bärenberg und der 569 m hohe Große Gudenberg heraus. Davor ist in einer Senke das Städtchen Zierenberg auszumachen, zu dem viele der folgenden Ortschaften gehören. Am Ende stoße ich auf einen Querweg, der den Studentenpfad mitbringt und mich in den Ort hinunter führt. Hier folge ich der Ortsdurchgangsstraße (B 251) westwärts, passiere gleich anfangs die alte Kirche. Parallel zur Straße verläuft der Studentenpfad, den ich aber aufgrund einer Baustelle mit tiefem Graben nicht mehr erreiche. Am Ende der Ortschaft biege ich auf eine Landstraße, die mich zu einem nahen Wäldchen führt. Linkerhand habe ich noch einmal einen herrlichen Blick zum Hohen Gras. Durch das Wäldchen geht es im Bogen zügig hindurch, da die Straße abwärts läuft. Am Waldrand biege ich auf einen Landweg, mit dem ich schnell den Studentenpfad wieder erreiche. Am Waldrand quere ich das Flüsschen Warme, hier lädt auch eine Sitzgruppe zur Rast ein.

Ein erreichter Wirtschaftsweg bringt mich zu einer Landstraße. Linkerhand liegt das Gut Bodenhausen, rechterhand ein Wäldchen. Die Markierung führt in das Wäldchen hinein, der Weg ist aber bereits zu Beginn mit einer Kette abgesperrt und als Privatweg gekennzeichnet. Er ist außerdem sehr matschig. Mache ich mich nun auf diesen matschigen Weg oder weiche ich von meiner Planung ab, was ja nicht das erste Mal am heutigen Tage wäre. Ich habe keine Lust, durch die Höhenzüge, die ich vorhin schon sehen konnte, auf matschigen Wegen durchzulaufen. Ich folge daher der Straße zurück am Gut Bodenhausen mit seinem liebevoll restaurierten Torbogenhaus entlang zu einer Straßenkreuzung. Hier nehme ich die westwärts führende Straße nach Altenhasungen und Burghasungen.

Im Auf und Ab folge ich nun der Landstraße, den bewaldeten Höhenzug zur Rechten immer im Blick, bis zur A 44 und unter dieser hindurch. Sowohl vor als auch nach der Autobahn zweigt jeweils eine Zufahrtsstraße nach Burghasungen ab, am Hang in der Ferne sind die Reste einer alten Burg erkennbar. Kurz nach Passage der Autobahn quert der Hessenweg 2 die Straße. Vorgestern hatte ich diesen bei der Kugelsburg bei Volkmarsen bereits gekreuzt. Er führt in südlicher Richtung hinweg, was mir nicht weiterhilft. Ich folge der Straße an Wenigenhasungen entlang nach Altenhasungen.

Hier folge ich einem ruhigen Sträßchen ins Erpetal entlang alter Mühlen. An den zumeist hölzernen Pfählen alter Leitungsmasten entdecke ich auch wieder die X13-Markierung. Ich bin also zurück auf dem Studentenpfad. Auch die Markierungen des Hugenotten- und Waldenserpfades und des Märchenlandwegs begleiten mich. Hier gefällt es mir, endlich kehrt wieder erholsame Ruhe ein. Schließlich weist die Markierung von der Straße ab auf einen Landweg, der auf ein Wäldchen zuführt. Im Wäldchen geht es aufwärts bis hinauf auf den 372 m hohen Ofenberg. Der Gasthof hier oben, die Wolfsschänke", wird von einem Verein leider nur am Wochenende betrieben. Daher folge ich gleich den Markierungen auf einen schmalen Pfad, der mich bald in engen Kehren abwärts durch die sogenannte "Wolfhager Schweiz" führt.

Unten erreiche ich Wolfhagen und rolle durch das Wohngebiet hinunter zur Landstraße. Dieser folge ich über die B 450 hinweg in Richtung der historischen Altstadt des Ortes. Anfangs passiere ich den Chattenturm. Ich folge noch der Straße durch die Altstadt am historischen Fachwerkrathaus vorbei zur ehemaligen Burg, die heutzutage ein Museum beherbergt. Auf dem Weg dorthin erkunde ich auch den historischen Marktplatz und einige der historischen Fachwerkbauten. Der Märchenbrunnen hinter dem schönen Rathaus steht ganz im Zeichen vom Wolf und den sieben Geißlein. Dadurch werde ich wieder daran erinnert, auch auf dem Märchenlandweg zu sein.

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

Hann. Münden ist von den Fernverkehrsbahnhöfen Kassel, Halle und Göttingen mit Regionalzügen erreichbar.

Anfahrt

Hann. Münden liegt an der A 7.

Parken

diverse Parkmöglichkeiten im Ort.

Koordinaten

DD
51.416858, 9.651700
GMS
51°25'00.7"N 9°39'06.1"E
UTM
32U 545318 5696384
w3w 
///fremdwort.aufgewertet.loben
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

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Ausrüstung

Trekkingrad oder Mountainbike (auch mit Gepäck).

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Schwierigkeit
mittel
Strecke
57,8 km
Dauer
5:45 h
Aufstieg
1.110 hm
Abstieg
961 hm
Höchster Punkt
532 hm
Tiefster Punkt
124 hm
mit Bahn und Bus erreichbar aussichtsreich Einkehrmöglichkeit kulturell / historisch geologische Highlights Flora Fauna Von A nach B Gipfel-Tour

Statistik

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Funktionen
2D 3D
Karten und Wege
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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