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Fernwanderweg empfohlene Tour

Hohenwarte-Stausee-Weg

Fernwanderweg · Thüringer Wald · geschlossen
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  • Blick auf den Stausee
    Blick auf den Stausee
    Foto: CTHOE  , www.wikipedia.org, CC BY-SA 3.0
Der Hohenwarter Stausee Fernwanderweg direkt am sogenannten "Thüringer Meer" ist 75 km lang und in vier Etappen aufgeteilt. Entlang des Weges findet man die charakteristische Flora und Fauna der Region.

Diese Tour liegt im Bereich einer Wegesperrung und ist daher geschlossen. Aktuelle Infos

geschlossen
schwer
Strecke 75,5 km
23:20 h
2.038 hm
2.037 hm
556 hm
244 hm
Eine schöne Runde am größten zusammenhängenden Stauseegebiet Europas entlang. Die anspruchsvolle, jedoch familienfreundliche Etappentour bietet viele Sport- und Kulturangebote.

Autorentipp

Vom Bockfelsen aus die Aussicht genießen
Schwierigkeit
schwer
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
556 m
Tiefster Punkt
244 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Asphalt 11,46%Pfad 88,53%
Asphalt
8,7 km
Pfad
66,9 km
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Weitere Infos und Links

http://www.geopark-schieferland.de/files/13953629B75/Hohenwarte.pdf

Start

Parkplatz Staumauer Hohenwarte (302 m)
Koordinaten:
DD
50.605415, 11.607330
GMS
50°36'19.5"N 11°36'26.4"E
UTM
32U 684490 5609192
w3w 
///lese.sauren.anreize

Ziel

Parkplatz Staumauer Hohenwarte

Wegbeschreibung

Erste Etappe: Parkplatz Staumauer Hohenwarte - Wilhelmsdorf, 17,5 km

Wir starten auf dem Parkplatz der Staumauer Hohenwarte und laufen Richtung Hohenwarte. Wir lassen die Stadt links von uns liegen und folgen den Wegzeichen einer kleinen Steigung entlang. Wir bleiben weiter auf dem markierten Weg bis wir am Denkmal Gustav's Ruh zu unserer rechten ankommen, von hier aus haben wir einen schönen Ausblick auf den Stausee und die umliegende Natur. Wie laufen weiter auf dem Weg bis wir dem Seeufer immer näher kommen. Wir folgen weiter dem Weg und betreten eine Halbinsel, auf der wir am Seeufer entlang einmal herum gehen, da es hier sehr schöne Natur zu sehen gibt. Wir passieren noch einige Campingplätze, Freibäder und Restaurants am Seeufer bis wir wieder in den Wald laufen. Jetzt sind es nur noch einige Kilometer bis wir an unserem ersten Etappenziel angekommen sind, Wilhelmsdorf.

Zweite Etappe: Wanderparkplatz Wilhelmsdorf -  Ziegenrück,16 km

Auf dieser Etappe ist es ein wenig hügeliger als auf der ersten. Wir starten am Wanderparkplatz Wilhelmsdorf und laufen zunächst an einer kleinen Straße, dann auf einem Feldweg und später durch den Wald immer der Beschilderung nach bis wir an eine kleine Siedlung kommen. Am Uferrand entlang laufen wir am Campingplatz Portenschmiede vorbei. Hier gibt es auch ein Strandbad wo sich an heißen Tagen eine Abkühlung lohnt. An der Uferseite des Waldrands entlang geht weiter zu einem schönen Aussichtspunkt, dem Bockfelsen. Vorbei am Weidersberg geht es am Saaleufer entlang zum Aussichtspunkt Teufelskanzel, von wo aus es nicht mehr weit bis zum Ende unserer zweiten Etappe, Ziegenrück, ist. 

Dritte Etappe: Ziegenrück -  Neidenberga, 22 km

Diese Etappe ist die längste dieses Wanderwegs und wir starten sie in dem kleinen Ort Ziegenrück. Wir starten direkt an der Uferpromenade der Saale, queren über die Brücke auf die andere Seite des Flusses und gehen vorbei am Freibad und am Sportplatz bis wir aus dem Städtchen draußen sind. Jetzt laufen wir auf dem beschilderten Wanderweg an einer ehemaligen Bahntrasse in Ufernähe entlang. Hier laufen wir einige Zeit im Grünen. Die nächsten Gemeinden die auf unserem Weg liegen sind Altenbeuthen und Drognitz, hier gibt es einige Einkehrmöglichkeiten. Wenn wir Drognitz verlassen haben folgen wir weiter der Beschilderung und wandern an kleinen Ortschaften und Wäldern vorbei, am Seeufer entlang bis wir in Neidenberga, dem Etappenende, angekommen sind.

Vierte Etappe: Neidenberga  - Parkplatz Staumauer Hohenwarte, 18,5 km

Wir starten in Niederberga und laufen zunächst ein etwas steileres Stück hinauf bis wir hoch oben an den Uferfelswänden des Hohenwarter Stausees angekommen sind. Von hier aus haben wir einen der schönsten Ausblicke der ganzen Tour. Ab hier bleibt der Wanderweg für längere Zeit auf gleicher Höhe und es gibt kaum Auf- und Abstiege. Wir bleiben auf dem markierten Weg, vorbei an einigen Denkmälern und an dem kleineren Stausee nach ca. 6- 8 Stunden reiner Gehzeit sind wir wieder zurück an unserem Ausgangspunkt, dem Parkplatz Staumauer Hohenwarte. 

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Bahn/ Bus:

Mit dem Zug nach Saalfeld oder Pößneck von da aus mit dem Bus Linie 46 nach  Hohenwarte, dem Ausgangspunkt der ersten Etappe.

Weitere Informationen zu den Bussen findet ihr unter: oder Telefon 0 36 71 - 52 51 90

Anfahrt

Mit dem Auto: 

Von der A9, Abfahrt Triptis auf die B 281 Richtung Neustadt an der Orla/ Pössneck, kurz nach Rockendorf links abbiegen auf die L1106 Richtung Könitz, in Könitz Abbiegen in die L2384 Richtung Bucha und dann am See entlang bis zum Parkplatz der Staumauer Hohenwarte. 

Parken

Parkplatz Staumauer Hohenwarte

Wanderparkplatz Wilhelmsdorf

Saalepromenade Ziegenrück

Koordinaten

DD
50.605415, 11.607330
GMS
50°36'19.5"N 11°36'26.4"E
UTM
32U 684490 5609192
w3w 
///lese.sauren.anreize
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

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Status
geschlossen
Schwierigkeit
schwer
Strecke
75,5 km
Dauer
23:20 h
Aufstieg
2.038 hm
Abstieg
2.037 hm
Höchster Punkt
556 hm
Tiefster Punkt
244 hm
Rundtour Etappentour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit familienfreundlich kulturell / historisch geologische Highlights Fauna

Statistik

  • Inhalte
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Funktionen
2D 3D
Karten und Wege
  • 3 Wegpunkte
  • 3 Wegpunkte
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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