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Harzer Baudensteig - Gesamtstrecke

· 4 Bewertungen · Fernwanderweg · Harz
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  • Die Hanskühnenburg ist ein beliebtes Ziel für Wanderer.
    Die Hanskühnenburg ist ein beliebtes Ziel für Wanderer.
    Foto: Günther Koch, Outdooractive Redaktion
mittel
Strecke 96,6 km
28:45 h
3.811 hm
3.866 hm
810 hm
267 hm

Auf dem Baudensteig erkunden wir die schönsten Waldgaststätten und Berggasthöfe (Bauden) des südlichen Harzes. Entlang der Strecke, sind immer mal wieder eigenständige Rundwege (ockerfarbenes Baudensteig-Symbol) ausgeschildert, die uns weitere Einblicke in die wunderschöne Landschaft des Naturparkes Harz ermöglichen.

Etappe 1: Bad Grund - Lerbach (22 km) Wir beginnen unsere Wanderung in der Bergstadt Bad Grund, wandern am HöhlenErlebnisZentrum Iberger Tropfsteinhöhle vorbei und gehen hinauf zum Albertturm. Hier können wir in der ersten von vielen Bauden entlang des Weges einkehren. Weiter geht es durch den Harzer Wald, vorbei an kleinen Flüssen und Bächen und über den Brandhai. Nachdem wir den Prinzen-Teich umrundet haben, gelangen wir nach Lerbach, dem Ziel der Etappe. Etappe 2: Lerbach - Sieber (19 km) Hinter Lerbach wandern wir zur beeindruckenden Sösetalsperre - direkt über die Staumauer - und anschließend auf einem Höhenweg zur Baude Hanskühnenburg an den gleichnamigen Klippen. Die höchste Baude des Wanderweges (811m) war schon für Goethe ein lohnendes Ziel. Etappe 3: Sieber - Bad Lauterberg (15 km) Von Sieber aus wandern wir durch den dicht bewaldeten Harzer Wald und sind überrascht, dass wir trotz der Abgeschiedenheit gleich auf drei Bauden treffen: Waldgaststätte Großer

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Bewertungen

3,2
(4)
Dominik Lehnhoff
31.08.2020 · Community
Gewandert vom 13-16.07.2020 Ich habe die Tour im oben genannten Zeitraum in der Zeit verkürzt durchgezogen, dadurch waren die Tagesetappen etwas länger. Etappe 1: Bad Grund nach Buntenbook (Übernachtung - Pension Holl und Boll) Unspektakuläre Etappe, breite Wanderpfade. Highlight: Iberger Albertturm und Prinzenteich bei Buntenbook. Die Pension ist echt toll, schön gelegen, tolles Frühstück und die Betreiberfamilie ist sehr nett und kümmern sich gut um die Gäste. Etappe 2: Bundenbook nach Sieber (Übernachtung - Hotel Garni Haus Iris) Sehr schöne Tour mit unspektakulären Etappen aber dennoch guten Weitblicken, also wenn das Wetter passt. Die Highlights: Der Weg hoch zur Hanskühnenburg und die Hanskühnenburg selbst, sehr leckeres Essen. Kann die Linsensuppe empfehlen ;). Anschließend unspektakulär runter nach Sieber. Sieber ist ein sehr schönes Dörfchen. Dort ist ein wunderbarer Spielplatz und es gibt auch ein Freibad, einfach mal am Fluss spazieren gehen, nach tollem Essen im Dachstübchen. Hotel ist okay, Zimmer war toll. Etappe 3: Sieber nach bad Sachsa (Übernachtung - Hotel Garni Waldsegler) Bei schlechtem Wetter sehr unangenehm, da wie vom Vorredner beschrieben die engen Wanderwege ziemlich voll mit Pflanzen hängen und man wie durch Wasserfälle wandert, aber dennoch vom Wanderweg her die schönste Etappe. Highlights: Großer Knollen und Bismarkturm (Sehr urig über Bad Lauterberg mit tollen Blicken). Das Hotel ist okay, schöne Zimmer, Essen war toll (War der einzige Gast, der Besitzer kocht da noch selber). Etappe 4: Bad Sachsa nach Walkenried Längste Etappe, aber Abkürzungsmöglichkeiten in Wieda oder Zorge mit dem Bus. Der Weg ist unspektakulär. Highlights: Lärchenplatz Rückreise mit Bus/Bahn nach Bad Grund klappt ohne Probleme. Das Antike Cafe in Bad Grund ist sehr zu empfehlen um die Energiereserven wieder aufzufüllen ;). Die App-Nutzung ist immer empfehlenswert, da teilweise die Beschilderung echt schlecht ist.
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Gemacht am 16.07.2020
Jürgen Lippel
29.07.2020 · Community
Gewandert vom 13.-17.06.2020 in fünf Etappen. Wetter spielte trotz Wetter.com vorhersage nicht mit. Deswegen kann ich den Weg nur bei gutem Wetter empfehlen. 1. Etappe Bad Grund-Buntenbock Abends Gewitter. In Buntenbock nur noch eine Gaststätte, das ehemalige Dorf-Cafe ist jetzt Ski-Verleih! 2. Etappe Buntenbock-Sieber Fast den ganzen Weg Dauerregen, zur Hanskühnenburg hoch hatte ich das Gefühl ich gehe in einem Bachbett. Den Abend im Hotel mit dem trocknen der Stiefel verbracht. Groß was anderes kann man in Sieber auch nicht tun. 3. Etappe Sieber-Bad Lauterberg Kein Regen, aber sehr schmale, nicht gepflegte Wege, hüfthohes Gras, sodass ich trotzdem wieder ab Hüfte abwärts Klatschnass war. Auf dem ganzen Baudenstieg teilweise sehr schlechte Ausschilderung. Outdooractive-App hat mich vor diversen Fehlgängen bewart. Großer Knollen: Montags Ruhetag! In Bad Lauterberg gute Unterkunft, und Gastronomie war auch vorhanden! 4. Etappe Bad Lauterberg-Wieda Auf diesem langen Weg zwei Bauden, ich freue mich auf ein schönes, kühles Bier zur Pause. Berghof Ravensberg: Montag und Dienstag Ruhetag! Waldgasthof Stöberhai: Montag und Dienstag Ruhetag! In Wieda angekommen, von zwei Gasthöfen hat einer Dienstag Ruhetag, und das ansässige Cafe...Ruhetag. Einen Coffee to go bekomme ich beim Schlachter! Umsonst! Tolle Geste für einen armen Wanderer! 5. Etappe Wieda-Walkenried Geht gut los, aber unterwegs überrascht mich ein Unwetter, Starkregen, Gewitter, das volle Programm! das Kloster reizt mich jetzt nicht mehr, es geht zum Bahnhof und zurück zu meinem Auto in Bad Grund, und zu lecker Kaffee und Kuchen im Antik-Cafe! Fazit: Schöne Wanderung bei gutem Wetter, anstrengender als der Hexenstieg. Man sollte Mitte der Woche los gehen um offene Bauden anzutreffen, Montags und Dienstags geschlossen. Und unbedingt Outdooractive-App dabei. Ich weiss nicht ob es am Holzschlag liegt dass so viele Wegmarkierungen fehlen oder fast unsichtbar irgendwo unter Gestrüpp oder hinter Holzstössen hängen. Artet manchmal zum Suchspiel aus.
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Ger Fromm
12.04.2018 · Community
Gemacht am 17.07.2013
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