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    Kaiserpfalz Foto: GOSLAR marketing gmbh

Landkreis Goslar

Der Landkreis Goslar befindet sich im Bundesland Niedersachsen. Dort findet ihr die perfekte Mischung aus einzigartiger Natur und malerischer Stadt. Direkt am Harz gelegen bietet sich Goslar an, um die Natur zu genießen. Aber auch die mittelalterliche Altstadt begeistert mit ihrem Charme und ihren zahlreichen Fachwerkhäusern. 
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Ausflugstipps in Goslar


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Karten und Wege
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Glashütte
Harz

In der Alten Zellerfelder Münze die zwischen Kurpark und Bergwerksmuseum der Bergstadt ...

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Museum · Harz
Kaiserpfalz
Harz

Die Kaiserpfalz wurde zwischen 1040 und 1050 erbaut und ist ein einzigartiges Denkmal weltlicher ...

GOSLAR marketing gmbh
Harz

Einer der stärksten Befestigungstürme Europas befindet sich inmitten der Wallanlagen der UNESCO ...

von Harzer Tourismusverband e.V.,   Harz: Magische Gebirgswelt
Harz
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1892 gegründet, verfügt dieses älteste Bergbaumuseum Deutschlands über die umfangreichste Sammlung ...

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Harz

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GOSLAR marketing gmbh
Museum · Harz
Goslarer Museum
Harz

Eine faszinierende Zeitreise durch die Geschichte der Stadt.

GOSLAR marketing gmbh
Harz

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von Harzer Tourismusverband e.V.,   Harz: Magische Gebirgswelt
Platz · Harz
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Harz

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Historischer Stadtkern · Harz
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Harz

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Harz

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von Harzer Tourismusverband e.V.,   Harz: Magische Gebirgswelt
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Karten und Wege

Die mittelalterliche Stadt entdecken

Die Stadt Goslar wurde im Jahr 922 gegründet und wurde 100 Jahre später zur Kaiserstadt. Wenn ihr die Stadt heute besucht, erlebt ihr eine Mischung aus Tradition und Moderne. Bei einem Bummel durch die Altstadt fühlt ihr euch ins Mittelalter zurückversetzt. Ihr entdeckt rund 1500 Fachwerkhäuser und kopfsteingepflasterte Straßen, die Goslar einen gewissen Charme verleihen und dafür verantwortlich sind, dass die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Neben der Altstadt von Goslar wurde das Erzbergwerk Rammelsberg im Jahr 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, die Oberharzer Wasserwirtschaft ergänzt die Liste seit dem Jahr 2010.

Das Erzbergwerk Rammelsberg wurde im Jahr 1988 stillgelegt und dient heute als Museum und Besucherbergwerk. Bei einem erlebnisreichen Besuch wird euch die 1000-jährige Bergbaugeschichte Goslars nähergebracht, es war das einzige Bergwerk, das so lange in Betrieb war. Während einer Fahrt mit der Grubenbahn werdet ihr über den Bergbau und die Tätigkeiten der Bergleute informiert.

Historischer Stadtkern · Harz
Altstadt Goslar
Harz

von Nina Sturde,   GOSLAR marketing gmbh

Abwechslungsreich unterwegs in Hahnenklee

Neben der malerischen Altstadt ist Goslar ein Ort, an dem ihr Ruhe und Entspannung suchen könnt. Vor allem der Ortsteil Hahnenklee-Bockswiese kann als heilklimatischer Kur- und Wanderort im Oberharz punkten. Hahnenklee befindet sich auf einem Hochplateau und hat ein vielfältiges Angebot zu bieten.

Ihr könnt gemütliche Spaziergänge durch den Hahnenkleer Kurpark machen oder die 19 Stationen des Walderlebnispfades erkunden und dabei spielend lernen. Die Stationen reichen von einem Insektenhotel über Balanceübungen bis hin zu spannenden Informationen über die Waldbewohner. Der Pfad bietet sich besonders für Familien an.

Der Liebesbankweg führt euch 7 km durch die Naturlandschaft der Region und verbindet die Themen Natur und Liebe. Dort stoßt ihr auf den Wasserspielplatz an der Oberharzer Wasserwirtschaft, die zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Insgesamt 12 Teiche der Wasserwirtschaft befinden sich in Hahnenklee-Bockswiese.

Wenn ihr auf der Suche nach mehr Action seid, könnt ihr mit der Sommerrodelbahn den Bocksberg hinunterfahren oder euch im Bikepark Hahnenklee austoben.

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Ausflugstipps der Community

  1.351
Bewertung zu Oderteich Märchenweg Torfhaus von Manu
19.03.2023 · Community
Ein wirklich sehr schöner Rundweg über märchenhafte verwunschene Wege entlang vieler kleiner Bäche.
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Foto: Manu 555, Community
Foto: Manu 555, Community
Foto: Manu 555, Community
Foto: Manu 555, Community
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Bewertung zu Rund um Braunlage von Manu
17.03.2023 · Community
Schöne leichte Rundwanderung rund um Braunlage
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Bewertung zu Kristalltherme "Heißer Brocken" Altenau GmbH von Matthias
13.03.2023 · Community
Aufgewachsen und damit geprägt in West-Deutschland war mir die FKK-Bewegung immer fremd, um nicht zu sagen befremdlich und auch mit Unbehagen verbunden. Gleichwohl besuchte ich, wenn auch in sehr unregelmäßigen Abständen immer gern die Sauna, ob nun privat oder in Hotels und Thermen, jedoch immer eher spontan dann, wenn es sich so ergab, dafür aber auch im Ausland und daher mit reicher Vergleichsmöglichkeit. So eine Gelegenheit ergab sich zufällig Ende Januar bei einem Verwandtenbesuch im Harz, der eigentlich durch eine gemeinsame Wanderung gekrönt werden sollte. Leider ließen 0 m Sicht und Schneeregen bei einigen Windstärken dies nicht zu. Der Alternativvorschlag des Thermenbesuches war einzige Option, die mit Badekleidung, die ich mitführte sofort umgesetzt werden konnte. Was ich nicht wusste: es handelt sich bei der Kristall-Therme in Altenau um eine „Freizügigkeits-Sauna“; ich kannte nicht einmal den Begriff und entsprechend unvorbereitet stand ich dann plötzlich mit meiner Angehörigen vor einer sehr gut ausgeleuchteten Wand von Spinden und fragte geradezu naiv nach der Herrenumkleide, die es nicht gab! Noch leicht verstört in der Situation, die am besten mit einer kurzen Schockstarre zu beschreiben wäre, erkannte ich am Verhalten meiner familiären Begleitung, was offensichtlich von mir erwartet wurde. Neue Situation, die in vielen Jahrzehnten, so nie abgefragt wurde, aber ok – ich verhielt mich konform – so gut es meine mangelnde Erfahrung zuließ. Die nach Geschlechtern getrennte Dusche zur Hygiene verschaffte mir eine kurze Verschnaufpause in der für mich völlig neuen Situation. Da ich meine Brille im Schrank zurückließ, ganz nach dem Motto, was ich nicht sehe, sehen andere auch nicht, stieß ich aber bereits auf die erste Hürde, hatte ich mir als Merkmal nur das rote Saunatuch meiner Begleitung gemerkt, was sich als völlig unzureichend herausstellte, da ich wie eine frisch geschlüpfte Gans einem stark rückenbehaartem Herrn hinterhereilte, wobei Schlimmeres in letzter Sekunde durch beherztes Winken meiner Angehörigen verhindert wurde. Tipp: evtl. die Brille doch aufbehalten! Die nächste Überraschung wartete schon auf mich in der Sauna genannt Mega-Brocken (Platz wohl für ca 170 Personen, die fast alle gekommen waren), wo ein Herr meines Alters die Aufgüsse vorbereitete, den Insider frenetisch mit „Franky“ und lautem Klatschen begrüßten, obwohl er in seinem Kilt so gar nichts mit „Strangers in the Night“ gemein zu haben schien – außer seinem exzellenten Musikgeschmack mit dem er die sorgfältig ausgewählten Düfte und deren Herkunft, wie auch wertvolle Sauna-Tipps bereit hielt. Was folgte, war eine Art Tanz mit dem Handtuch, um den Gästen die warme Luft entgegenzufächeln, was an Hochleistungssport erinnerte und mich in der Hitze sicher überfordert hätten; sein Humor eher angelsächsich – dachte ich. Gleichen Aufgiesser mit Künstlernamen „Franky“ erlebte ich später noch beim Salzaufguss, den er ähnlich zelebrierte, hier jedoch mit unverkennbar sächsischem Charme (also doch) noch um weiter Informationen sehr unterhaltsam würzte; was nicht nur mir, sondern auch allen anderen Gästen ausgesprochen gefiel. Insbesondere, die Unterbrechung der insgesamt 4 Aufgüsse mit verschiedenen Duftnoten und der Abkühlung im freien mit dem Salz-Peeling war wirklich ein Highlight, weil auch die umgebende Winterlandschaft mit entsprechendem Ambiente für die begleitende Seelenentspannung sorgte, das letztere unter Sternenhimmel mit Halbmond, was eine gehörige Portion Romantik hinzufügte, für die die Saunaleitung sicher nicht verantwortlich ist, was insbesondere für die Sole-Becken mit den unterschiedlichen Salzkonzentrationen bei Dunkelheit gilt. Hygiene, Freundlichkeit des Personals und auch der Gastro-Bereich waren so ansprechend, dass ich meine Reisepläne änderte, in der Region blieb und am übernächsten Tag gleich in einem 5-stündigen Besuch meine Ersterfahrungen durch Besuche weiterer Saunen und genauerer Überprüfung auch der Gastronomie bestätigt sah, wobei auch die anderen Aufgiesser teilweise beeindruckend entweder athletisch (Tim) oder graziös (René) das „Ventilationshandtuch“ schwangen, gleichwohl nach meinem Dafürhalten nicht an den Unterhaltungswert von „Franky“ heranreichten (tja: no business like show business). Medizinischer Nebeneffekt, der mich auch gleich an den Folgewochenenden wieder die 215Km Strecke aus Bremen kurz erscheinen ließ, war die heilsame Wirkung der Wärme von Sauna und Sole-Bad in Kombination, die meine inzwischen wohl chronischen Gelenkschmerzen und deren Beweglichkeit sehr positiv beeinflussten. Seither habe ich 2 weitere Wochenenden in der Therme verbracht, was meinen Bericht nur unterstreicht, da gleichbleibend die Qualität der Aufgüsse und der Eindruck des Ambientes mein Urteil erhärtet: unbedingt wiederholen, so oft es geht, denn es tut Körper und Seele gleichermaßen gut. Auch Nicht-FKKler wie mich brauchen sich nicht zu scheuen, diesen Versuch zu wagen, denn bereits beim 2. Besuch kehrte so etwas wie Routine ein, die den Umstand von Badekleidung befreit schwimmen zu können deutlich über die persönliche Scham als einmaligen Vorteil erkennt. Vielleicht noch die Randnotiz: da ich ein wenig zu Zerstreutheit neige und immer in Gefahr bin, dass mir aus Ungeschicklichkeit peinliche Situationen erwachsen, hat das aufmerksame Personal immer ermunternde Worte mit einem Augenzwinkern bereit und hilft gern. Da ich gleich zwei Mal dringend eine Unterkunft suchte, waren Gäste (mir wildfremd) und auch das Thermenpersonal sofort behilflich etwas Geeignetes zu finden, was bereits ein wenig das Gefühl von Zugehörigkeit vermittelte. Resumeé: für den Harz als oft als langweilig beschriebenes Urlaubsgebiet erscheint mir der Besuch der Kristall-Therme in Altenau als ein unbedingtes „must have!“.
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