Gewandert vom 13-16.07.2020
Ich habe die Tour im oben genannten Zeitraum in der Zeit verkürzt durchgezogen, dadurch waren die Tagesetappen etwas länger.
Etappe 1: Bad Grund nach Buntenbook (Übernachtung - Pension Holl und Boll)
Unspektakuläre Etappe, breite Wanderpfade. Highlight: Iberger Albertturm und Prinzenteich bei Buntenbook. Die Pension ist echt toll, schön gelegen, tolles Frühstück und die Betreiberfamilie ist sehr nett und kümmern sich gut um die Gäste.
Etappe 2: Bundenbook nach Sieber (Übernachtung - Hotel Garni Haus Iris)
Sehr schöne Tour mit unspektakulären Etappen aber dennoch guten Weitblicken, also wenn das Wetter passt. Die Highlights: Der Weg hoch zur Hanskühnenburg und die Hanskühnenburg selbst, sehr leckeres Essen. Kann die Linsensuppe empfehlen ;). Anschließend unspektakulär runter nach Sieber. Sieber ist ein sehr schönes Dörfchen. Dort ist ein wunderbarer Spielplatz und es gibt auch ein Freibad, einfach mal am Fluss spazieren gehen, nach tollem Essen im Dachstübchen. Hotel ist okay, Zimmer war toll.
Etappe 3: Sieber nach bad Sachsa (Übernachtung - Hotel Garni Waldsegler)
Bei schlechtem Wetter sehr unangenehm, da wie vom Vorredner beschrieben die engen Wanderwege ziemlich voll mit Pflanzen hängen und man wie durch Wasserfälle wandert, aber dennoch vom Wanderweg her die schönste Etappe. Highlights: Großer Knollen und Bismarkturm (Sehr urig über Bad Lauterberg mit tollen Blicken). Das Hotel ist okay, schöne Zimmer, Essen war toll (War der einzige Gast, der Besitzer kocht da noch selber).
Etappe 4: Bad Sachsa nach Walkenried
Längste Etappe, aber Abkürzungsmöglichkeiten in Wieda oder Zorge mit dem Bus. Der Weg ist unspektakulär. Highlights: Lärchenplatz
Rückreise mit Bus/Bahn nach Bad Grund klappt ohne Probleme. Das Antike Cafe in Bad Grund ist sehr zu empfehlen um die Energiereserven wieder aufzufüllen ;). Die App-Nutzung ist immer empfehlenswert, da teilweise die Beschilderung echt schlecht ist.
Bewertung
Harzer Baudensteig - Gesamtstrecke
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